Die Aetas verfolgen zwei verdächtige Personen durch die Schweiz. Dabei entschärfen sie eine Bombe am Sechseläutenplatz, brechen beim Hauptverdächtigen ein und baden im Vierwaldstättersee. Schaffen sie es am Ende die Bombenleger zu schnappen?
Schon seit mehren Wochen sind die Aetas der Organisation Rocktopus auf der Spur, welche sich schon an der CeJuBo bereichern wollte. Zusammen mit einem Detektiv stellten die Jungschärler aus versehen einen Sprengstoff für Rocktopus her. Nun gilt es sie aufzuhalten und Bob Ross, welcher uns an der Nase herumführte, zu schnappen.
Durch geheime Rocktopus-Dokumente haben wir Hinweise, wo wir hin müssen.
Vom Bahnhof Bern aus geht es in Richtung Zürich, da der Detektive Hinweise hat, dass Bob Ross und sein Gehilfe in Zürich sind.
In Zürich angekommen haben wir Bob Ross und sein Gehilfe Wob Bab durch die Bahnhofsstrasse verfolgt. Leider sind sie uns dort entkommen. Da sie sich am Telefon versprochen haben, konnten wir sie zum Glück wieder finden. Wir beobachteten sie wie die Beiden ein Koffer neben der Oper platzierten.
Als wir den Koffer öffneten fanden wir eine Bombe. Die wollten hier in Zürich einen Anschlag verüben. Unterfachmanischer Anleitung des Detektives konnten wir die Bombe entschärfen und konfiszieren.
Wir versteckten uns in der Nähe, da wir vermuten das die Beiden zurückkommen würden, wenn es keine Explosion gibt. So war es auch wir verfolgten sie durchs Niederdörfli, wo wir in einem Geschäft, das sie besuchten eine Visitenkarte von Bob Ross fanden. Da wir nun seine Adresse hatten, machten wir uns auf den Weg nach Oerlikon.
In Oerlikon sind die Aetas in die Wohnung von Bob Ross eingestiegen und haben die Dokumente in seinem Schlafzimmer untersucht. Dort fanden wir eine Karte mit einem Kreuz auf Luzern.
Somit ab nach Luzern, denn ein weiterer Anschlag soll verhindert werden.
In Luzern fanden wir keine Bombe, sondern die Leiter Manuel und Lars, welche beim Material bereitstellen entführt wurden. Sie waren unversehrt und die Aetas freuten sich sie zu sehen.
Die Freude war gross und man posierte gleich für ein Foto.
Am Abend ging es auf den Camping in Horw. Dort haben wir bei diesem schönen Panorama das Zelt aufgestellt.
Zum Znacht gab es leckere Onepot Cinque-Pi.
Beim Zmorge entdecken wir bedrohliche Nachrichten in den Joghurtbechern und werden aufgefordert, unsere Recherchen einzustellen. Die Rücksitte eines Zettel zeigt das Logo der Bootshafen AG Luzern. Dies gibt uns einen neuen Anhaltspunkt für unsere Nachforschungen.
Bevor es weitergeht muss natürlich Sonnencreme eingerieben werden.
Um zurück nach Luzern zu gelangen, haben wir von Hergiswil das Schiff genommen. Aetas Ahoi!
Dort finden wir eine Tasche, die vermutlich aufgrund der Visitenkarte Bob gehört, inklusive einem Brief. Der Brief enthüllt die gigantischen Ausmaße der Organisation Rocktopus. Bob wird dort als Kopf eines Arms dargestellt, welcher mit einer Explosion markiert wird. Der Hauptsitz befindet sich in Bolligen. Also nichts wie zurück!
Auch beim Zugfahren kann man Spass haben, egal ob Werwölfeln, Reisebingo oder Heidelbeergrimase ziehen.
Stay Hydrated! Zurück in Bolligen muss man natürlich, dass gute Wasser trinken. Just als wir ankamen wurde ins Ofehüsi eingebrochen. Wir liesen die Täterin laufen, da sie uns die Information gab, wo Bob sein Meeting haben wird. Wir haben uns ins Meeting eingeschlichen und konnten Bob und zwei seiner Komplizen überwältigen. Die Aetas haben die Gauner erfolgreich der Polizei übergeben.
Nach der Arbeit das Vergnügen! Die Aetas schauten noch einen Film bevor es dann BisiPiyiHängZäng hies.
Die Leiter der Aetas sagen Danke für ein unvergessliches PfiLa 2023. Vielen Dank für euer Vertrauen!
Vielen herzlichen Dank euch allen. Ihr macht das wirklich top!
Durxh den tollen Bericht wissen wir nun auch, was unsere Jungs alles erlebt haben🙂
Herzlichen Dank an alle Leiter für die „Tour de Suisse“ und das spannende Pfila ’23.
Unsere Jungs haben’s einmal mehr sehr genossen. Stephan + Daniela